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Herpes mit Parodont Creme® vorbeugen

Was ist Herpes überhaupt?

Jeder hat schon einmal von Herpes gehört oder kennt vielleicht einen Betroffenen mit dem Virus. Dieser wird durch zwei verschiedene Erreger (Herpes-simplex-Virus 1 und Herpes-simplex-Virus 2) ausgelöst, die verschiedene Infektionen zur Folge haben. Am häufigsten kommt Lippenherpes (Herpes simplex labialis) und Genitalherpes (Herpes simplex genitalis) vor.


Die Ansteckung mit den Viren geschieht meist unbemerkt und in vielen Fällen bereits vor Vollendung des sechsten Lebensjahrs, häufig durch eine Mutter-zu-Kind-Übertragung. Doch auch Erwachsene sind vor Herpes nicht gefeit.   Die Ansteckung kann über eine Tröpfchen- oder Schmierinfektion – beispielsweise durch Husten, Niesen oder Küsse auf den Mund – entstehen.


Das Problem: Nach einer ersten Infektion, die oftmals ohne Symptome verlaufen kann, verbleibt Herpes in einer Art Ruhemodus lebenslang im menschlichen Körper, sodass die Erkrankung immer wieder ausbrechen kann. Manchmal vergehen von der Ansteckung bis zum ersten Ausbruch aber viele Jahre, dann aber folgen immer wieder Ausbrüche. Das Erbgut der Herpesviren nistet sich nämlich im Zellkern der Nervenzellen ein. Dort kann das Immunsystem des Menschen den Virus nicht erkennen und somit auch nicht dagegen vorgehen. Durch bestimmte Auslöser wird der Virus reaktiviert und in den infizierten Zellen entstehen zahlreiche neue Viren. Diese wandern dann aus den Zellkörpern an die Hautoberfläche und vermehren sich dort.


Das bedeutet: Niemand kann gegen Herpes immun werden. Doch es gibt einen kleinen Trost für Erkrankte: Statistisch betrachtet nimmt Herpes mit zunehmendem Alter immer weiter ab. Zudem sind Betroffene der Erkrankung nicht allein. Etwa 85 bis 90 Prozent der Weltbevölkerung, so schätzen Wissenschaftler, sind mit Herpesviren infiziert. Viele Virusträger werden aber ihr Leben lang nicht davon belästigt. Nur für etwa 30 Prozent der Menschen ist Herpes ein wiederkehrendes Ärgernis.


Informatives Video zum Thema Lippenherpes: Dr. Sven Hauck, Internist und Kardiologe im Interview


Die bekannteste Form: der Lippenherpes


Die bekannteste und am meisten verbreitete Form der Infektion ist, neben Genitalherpes, der Lippenherpes, der sich wie folgt äußert: Im frühen Stadium kribbelt und spannt die betroffene Hautstelle, ist gereizt und juckt. Später tauchen kleine schmerzende und oft entzündete Bläschen im Bereich von Mund, Lippen und Nase auf. Bei einigen Patienten breiten sich die Bläschen auch vom Mund aus auf die Wangen und die Ohrläppchen aus. Berührt man sie achtlos, so platzen sie leicht auf, was sehr schmerzhaft ist. Tauchen dort eitrige, verkrustete Beläge auf, bedeutet das ein nahendes Ende der Herpes-Attacke. Durch Reden oder Lachen können die Krusten am Mund aber leider schnell wieder aufreißen. Ist der Schorf abgefallen, sind einige Hautpartien noch leicht rötlich bis rosa gefärbt. Die Verfärbung nimmt aber in ein paar Tagen ab – der Herpes beginnt zu heilen.


Auslöser von Lippenherpes

Die Ausbreitung von Lippenherpes wird durch sogenannte Triggerfaktoren begünstigt. Dazu gehört beispielsweise Stress – die häufigste Ursache. Zeitmangel, Termindruck, Überforderung, Versagensangst und Co. beschleunigen den Ausbruch von Herpes. Denn physischer und psychischer Stress schwächen das Immunsystem, welches die Viren nicht mehr unter Kontrolle halten. Die Reaktivierung der Infektion erfolgt. Neben Stress beschleunigen auch folgende Faktoren das Auftreten der lästigen Erkrankung:


Sonnenbrand, Verbrennungen

Lebensmittelallergie

Ekelgefühl

Klimawechsel

Hautprobleme (beispielsweise trocken und spröde)

Hormonschwankungen (Menstruation)

geschwächtes Immunsystem (Erkältung, Grippe, Fieber)

Zahnbehandlungen

Unser Tipp: Beobachten Sie Ihre Lippenherpes-Attacken und führen Sie detailliert Buch darüber. Bald schon wissen Sie, welche Situationen den Virus reaktivieren. So können Sie schneller und gezielter dagegen vorgehen. Bei einigen wenigen Menschen können die Bläschen am Mund aber auch ohne einen bestimmten Auslöser auftreten. Das ist individuell von Fall zu Fall unterschiedlich.


Herpes-Behandlung: das können Sie tun

Haben sich die Herpesviren im Körper angesiedelt, ist es wichtig, eine wirksame Therapie und die richtige Heilmethode zu wählen. Dabei kann ein Medikament – egal welches Sie wählen – immer nur die Vermehrung des Virus nach einer erfolgten Reaktivierung verhindern, die Krankheit aber nicht komplett auslöschen. Beim Lippenherpes und den damit verbundenen Bläschen am Mund richtet sich die Therapie immer nach der Schwere der Symptome. Zeigt sich nur ein minimaler Befall der Haut, kann Herpes meist unbehandelt bleiben und bildet sich schnell zurück. In vielen Fällen ist der Herpes am Mund jedoch so ausgeprägt, dass eine Behandlung notwendig ist. Dann muss ein Medikament her, dass die Symptome der Infektion (Juckreiz, Schmerzen, usw.) lindert und das Abheilen der entzündeten Bläschen fördert. Eine Therapie Möglichkeit ist, die betroffenen Stellen mit einer speziellen Herpes-Salbe oder einem Herpes-Pflaster zu behandeln. Salben gegen die Bläschen können Sie rezeptfrei in einer Apotheke kaufen. Diese enthalten in der Regel die Wirkstoffe Penciclovir, Aciclovir oder Valaciclovir. Wird die Salbe schon bei den ersten Anzeichen der Infektion angewendet, dauert der Verlauf der Herpes zwischen einer und zwei Wochen. Etwa dreimal länger hält sich der Lippenherpes ohne eine Behandlung, also etwa drei Wochen.


Tipp: Aber es geht auch mit dem natürlichen Stoff Schwarzkümmelöl. Dazu erfahren Sie weiter unten einiges mehr, denn je früher mit dieser Behandlung begonnen wird, umso schneller kann geholfen werden. Also achten Sie auf die ersten Merkmale von Herpes.


Einige Hausmittel bei Herpes

Es gibt verschiedene Hausmittel, die gegen Herpes eingesetzt werden können. Die meisten trocknen die Bläschen aus und unterstützen so die Heilung der Wunden. Es gibt aber keine wissenschaftlichen Studien über den Heilungserfolg. Daher gilt: Probieren Sie einfach aus, welche Hausmittel Ihnen bei Herpes am Mund helfen könnten. Gefahr droht nicht, denn Nebenwirkungen sind bisher keine bekannt.


Eiswürfel: Vor allem im Anfangsstadium können Eiswürfel vorbeugend gegen die Bläschen wirken, denn die Viren fühlen sich in warmer Umgebung wohl, nicht aber in kalter.


Honig: Honig ist seit Jahrtausenden für seine antimikrobielle, antivirale und antibakterielle Wirkung bekannt und wird zu medizinischen Zwecken genutzt. Die Wundheilung wird durch den Honig beschleunigt, die Infektion gelindert.


Teebaumöl: Das berühmte Öl hat eine desinfizierende und antibakterielle Wirkung. Es eignet sich zur Heilung von Hautkrankheiten, darunter auch Herpes.


Melisse: Zitronenmelisse ist ebenfalls ein bewährtes Hausmittel, um Herpes rund um den Mund zu bekämpfen, da Schwellungen sowie Rötungen reduziert werden.


Knoblauch: Die Knolle wirkt antiviral und antibakteriell. Viele Betroffene schwören bei Herpes auf Knoblauch und drücken zur Behandlung eine aufgeschnittene Knoblauchzehe im Frühstadium auf die betroffene Stelle. Wissenschaftlich belegt ist die Wirkung bei der Infektion allerdings nicht.


Schwarzkümmelöl – Naturstoff der Extraklasse

Ein Naturstoff gegen Herpes, dessen Wirkung heute in zahlreichen wissenschaftlichen Studien beschrieben wurde, ist Schwarzkümmelöl. Im Orient wird Schwarzkümmel seit mehr als 2.000 Jahren als medizinisches Heilmittel verwendet. In der Naturheilkunde findet er in der Behandlung von Allergien, Neurodermitis, Schuppenflechte, Asthma, Verdauungsproblemen, Bluthochdruck sowie Krämpfen und Kopfschmerzen Verwendung.


Aber auch bei Zahnfleischerkrankungen, wie zum Beispiel Parodontose, kann der Naturstoff seine unterstützende Wirkung entfalten. Parodontose bezeichnet die schadhafte Entzündung des Zahnhalteapparats, die zur Bildung von Zahnfleischtaschen, zum Zurückgehen des Zahnfleisches oder zum Verlust eines oder mehrerer Zähne führen kann. Zur Vorsorge der genannten Zahnfleischerkrankungen eignet sich ein Produkt mit Schwarzkümmel optimal.


Herpes mit Parodont Creme® effektiv vorbeugen

Schwarzkümmelöl ist in der patentierten Parodont Creme® des Zahnarztes Prof. hc. Dr. med. dent. Ismail Özkanli als Inhaltsstoff enthalten. Dr. Özkanli widmet sich als Forscher dem Einsatz von Schwarzkümmel in der Zahnmedizin und kümmert sich somit um Zahnfleischerkrankungen. Die innovative Parodont Creme® basiert aber nicht auf irgendeinem Schwarzkümmelöl, sondern auf einem hochwertigen Bio-Öl aus spezieller Herstellung.


Die Creme unterstützt dank des genannten Naturheilstoffs und kann das Zahnfleisch zugleich vorbeuegend schützen. Zudem kann die Creme sowohl innerlich als auch äußerlich zur Behandlung angewendet werden. Im Mund hilft sie vielfach, Zahnfleischerkrankungen abzuwehren. Äußerlich auf den Lippen und rund um den Mund aufgetragen unterstützt sie bei sehr vielen Anwendern erstaunlich effektiv gegen Herpes.


Vorteile der Parodont Creme®

wirkt prophylaktisch

fördert die Entspannung der betroffenen Hautpartien

äußerst effektive Unterstützung gegen den Juckreiz bei der Infektion

verhilft zu einer gesunden Haut


Was Sie noch bei Herpes tun können – gesunde Ernährung

Bei Herpes ist neben einem guten Anti-Herpes-Produkt, die richtige Ernährung wichtig. Sie kann die Heilung der Infektion unterstützen. Während des Ausbruchs der Viren empfehlen Experten leichte Kost mit viel frischem Obst und Gemüse. Verzichten Sie auf Fast Food und Fertiggerichte. Auch Koffein, Nüsse und Getreideprodukte sowie Schokolade und einige Gewürze (unter anderem Kümmel, Muskat und Senf) sollten Sie meiden. Denn diese enthalten viel Arginin. Diese Aminosäure nutzt das Herpes-Virus zur Vermehrung der Viren und sollte daher so wenig wie möglich von außen zugeführt werden. Legen Sie Ihr Augenmerk lieber auf Lysin. Diese Aminosäure hemmt die Aufnahme von Arginin und verlangsamt so das Wachstum des Virus. Enthalten ist Lysin beispielsweise in Fleisch, Fisch, Eiern, Käse, Kartoffeln, Bohnen und Linsen. Wichtig sind jetzt auch viele Vitamine. Vitamin C braucht der Körper beispielsweise für den Aufbau neuer Immunzellen. Genauso essentiell ist das Metall Zink, welches die Wundheilung fördert. Mit der richtigen Ernährung können Sie also zusätzlich die Symptome der Herpes-Infektion lindern.

TANDHEELKUNDE HERPES